Porcis
Porcis, der Dämon der Völlerei, veranstaltet düstere Rituale und ausgefallene Feste. Porcis ist bekannt für seine perverse Freude an der Überindulgenz und dem übermäßigen Genuss von Lebensfreuden. Seine bevorzugte Form der Bestrafung und Kontrolle über seine Anhänger ist jedoch besonders unheimlich und verstörend.
Der Dämon Porcis mästet seine eigenen Anhänger, indem er sie in einen Strudel von Dekadenz und Völlerei zieht. Auf seinen ausschweifenden Partys, die in seinem Turm stattfinden, werden die Gläubigen bis zur Maßlosigkeit gefüttert. Als Symbol der endlosen Gier und Selbstzerstörung transformiert Porcis dann seine Anhänger in Schweine, indem er dunkle, magische Rituale durchführt. Diese Verwandlung dient nicht nur als Bestrafung, sondern auch als Mittel der Kontrolle über diejenigen, die sich seiner Lust nach Überfluss hingegeben haben.
Die verwandelten Anhänger, nun als Schweine, werden auf den grausamen Festen von Porcis selbst serviert, um die abgründige Natur seiner Macht zu zelebrieren. Die ironische Perversion dieser Handlungen liegt darin, dass die einst willigen Anhänger nun zu den Opfern des dämonischen Festmahls werden. Porcis spielt mit den menschlichen Schwächen, insbesondere der Gier und dem Verlangen nach hedonistischem Genuss, um seine Kontrolle zu festigen und seine dunklen Rituale weiterzuführen.
Das Mal des Porcis verleiht seinen Anhängern den Vorteil der Maßlosigkeit, sie können Trinken und Essen, ohne dabei am nächsten Tag einen Kater zu haben, sind Herr ihrer Sinne egal wie viel sie trinken, ihnen wird nicht übel von Essen, selbst verdorbenes Essen kann ihnen nichts anhaben. Das Mal ähnelt einer Schweinenase.


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